Wiegenlied
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Die Dunkelheit ist das Element der Dämonen und all der finsteren Kräfte, die sich gegen das Gute verschworen haben
Die Menschheit; ihr Blutes Schlachtfeld
Wann und wo es seinen lauf nahm, ist nicht bekannt aber eines ist gewiss: es existiert!
Und seine grausamen Diener sind unaufhörlich auf der Jagd nach unschuldigen Seelen …
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Das Wiegenlied
La le la le lu
(La le la le lu)
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La le la le lu
(La le la le lu)
La le la le lu
Das Wiegenlied
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Mein Blick schweift hinaus zum Waldesrand,
Dort spielst du mit ihm; in meinem Gesicht das Entsetzen stand
Dein einst so treuer Spielgefährte und Wegbegleiter
War wieder da; ich wusste nicht weiter
Wir hatten den kleinen Hund doch kürzlich begraben (La le la le …)
Es fiel dir so scher, Lebewohl zu sagen (La le la …)
Am geheimen Friedhof, wo der Nebel vorbeizieht
Betteten wir ihn und sangen das Wiegenlied
La le la le lu
(La le la le lu)
La le la la lu
Das Wiegenlied
La le la le lu
Terreus (La le la le lu)
Salubritas (La le la le lu)
Abstrudo (La le la la lu)
Aeternitas
Decido (La le la le lu)
Infantis
Vivesco (La le la le lu)
Carninis
Ans Fensterkreuz genagelt all deine Kuscheltiere
Verraten mir, dass ich dich bald verliere
Das Blutbad erreiche ich viel zu spät;
Zerfetzt deine Kehle, dein Atem verweht
Verzweifelt drück ich dich an meine Brust;
Des Friedhofs Fluch mir nicht bewusst
Bring ich meinen Engel hin, wo der Nebel vorbeizieht
In heiliger Erde bett’ ich ihn
Und sing’ für ihn das Wiegenlied
La le la le lu
(La le la le lu)
La le la la lu (La le la le lu)
(La le la le lu)
La le la le lu
Bald warst du zurück
Auf meiner Stirn kalter Schweiß
Wir spielten zuerst,
Doch dann schloss sich der Kreis
Rot waren deine Augen,
Als ich verschied
Bitte, sing für mich nie wieder das Wiegenlied
Terreus salubritas (La le la le lu)
Abstrudo aeternitas (La le la le lu)
Decido infantis
Vivesco carninis (Das WIEGENLIED!)
Terreus salubritas
Abstrudo aeternitas
Decido infantis (La le la le lu)
Vivesco carninis
La le la le lu
(La le la le lu)
La le la la lu
La le la le lu (La le la le lu)
Dort, wo der Nebel vorbeizieht
Hörst du noch immer das Wiegenlied
(Das Wiegenlied)
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Die Untoten sind unter uns!
Verdammt ist die einst heilige Erde, in der sie niemals zu Staub werden und immer wiederkehren
Ihre geheimnisvollen Riten und Laute, führen sie aus ihrem lichtlosen Reich in unsere Welt
Es ist der ewige Kreislauf des Verderbens
Wer wird uns erlösen von dem lieblichen Klang, der niemals verstummt?
Text & Musik: Chris Tentum & Holly Trance